WIR BEOBACHTEN DICH! Im Fadenkreuz der Webcam-Voyeure (1/3)

WIR BEOBACHTEN DICH! Im Fadenkreuz der Webcam-Voyeure (1/3)

Beitragvon luxperpetua » Mi 11. Feb 2015, 18:52

Es genügt nur eine Internetverbindung, um Tausende von Leuten beobachten zu können. Jeden Tag betreten Stalkerinnen und Stalker via Webcams, Tablets und Smart-TV-Fernsehgeräte die intimsten Privatsphären unseres Lebens. Sie beobachten uns, wenn wir uns umziehen oder Sex haben. Wir stellen euch die düstere Welt der Webcam-Voyeure vor.

http://1uxperpetua.wordpress.com/2015/0 ... oyeure-13/
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WIR BEOBACHTEN DICH! – Die Tools der Internetspechtlerinnen (2/3)

Beitragvon luxperpetua » Do 12. Feb 2015, 19:05

Um den Computer der Opfer manipulieren zu könnnen, brauchen die Stalkerinnen ein spezielles Spionageprogramm (remote administration tool, abgekürzt RAT). Man kann es ohne Problem im Internet ab 150 Euro. Dies bedeutet, um andere auszuspionieren, braucht man kein Informatikspezialist zu sein. Es existieren ebenfalls RAT-Erweiterungen, die in Abhängigkeit ihres Inhaltes ab 15 bis 40 Euro kosten. Antivirenprogramme sind meistens nicht fähig dazu, sie ausfindig zu machen. Eine dieser Erweiterungen ist der FunManager

http://1uxperpetua.wordpress.com/2015/0 ... rinnen-23/

hat jemand bereits erfahrungen mit so einer software?
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WIR BEOBACHTEN DICH! – Wie schützen wir uns vor Webcamspechtlern? (3/3)

Beitragvon luxperpetua » Do 12. Feb 2015, 21:58

Für viele eine Webcam zu hacken, heißt nicht nur ein Angriff auf ein Haushaltsgerät. Dies ist eine Invasion auf unsere intimste Privatsphäre unseres Lebens. Personen, die RATten zu Opfer gefallen sind, indem ihre Photos, Aufnahmen oder Meinungsäußerungen, leiden drei Mal häufiger an psychischen Störungen oder Depressionen – Eine psychische Belastung dieses Typs lässt sich daraus schlussfolgern, dass wir nicht wissen, wer die Täterinnen sind. Dadurch befinden wir uns ständig in einem paranoiden Zustand. Das Opfer ist leicht verwundbar – große Schäden richten zum Beispiel verbreitete Falschinformationen im Netz an. Indem die Täterinnen das Internet nutzen, können sie ein breites Publikum erreichen. – erklärt Professor Lynne Roberts.

http://1uxperpetua.wordpress.com/2015/0 ... htlern-33/
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