FES-Diskussion: »Wessen Internet? Geschlechterverhältnisse und Gender-Debatten im Netz«
von Leonhard Dobusch am 18. Februar 2015, 15:40 in Kurzmeldungen / 36 Kommentare
Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) lädt am 22. April 2015 einen Tag lang zum Thema “Wessen Internet? Geschlechterverhältnisse und Gender-Debatten im Netz”. Aus der Ankündigung der Veranstaltung (PDF des Veranstaltungsflyers):
Doch nicht nur im Netz wird gerungen, sondern auch um das Netz. Die scheinbare Barrierefreiheit online täuscht darüber hinweg, dass die Zugänge und Gestaltungsmöglichkeiten ungleich sind. Wer ist sichtbar? Wer hat die Definitionshoheit? Das Internet hat eine geschlechtsspezifische Struktur, die sich auch auf die Inhalte auswirkt. Wikipedia beispielsweise, das größte Online-Lexikon, aus dem Milliarden User_innen ihr „Wissen“ über die Welt beziehen, wird hauptsächlich von (weißen) Männern gemacht.
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Andreas hat geschrieben:Andreas 19. Feb 2015 @ 14:21
Schon mal versucht, im Wikipedia Männerrechtsseiten oder die Informationen über Männerrechtler mit einem NPOV zu versehen?
Die sind dort sehr einseitig aus feministischer Sicht dargestellt und Gegenpositionen werden durch die feministische Front von FionaB (alias Fiona, alias Fiona Baine, alias Finn – Klarname wahrscheinlich Gabriele Mirhoff), SanFran Farmer, Schwarze Feder (Klarname: Andreas Kemper) gnadenlos bekämpft unter Einsatz sogar fragwürdiger Methoden und mit Admin-Deckung.
Vandalismus-Meldungen bei jeder Kleinigkeit, Änderungen werden mit fragwürdigen Begründungen rückgängig gemacht (auch wenn sie den Tatsachen entsprechen), eigene Positionen durchgesetzt (auch wenn sie nicht den Tatsachen entsprechen) und mit fragwürdigen und tendenziösen “Belegen” hinterlegt.
So werden z.B. schon inflationär die “Studien” von Rosenbrock, Kemper, Gesterkamp und Pohl angegeben, obwohl sie häufig nicht einmal den Mindestanforderungen des wissenschaftlichen Standards entsprechen.